Feelgood Manager – ein neuer Beruf entsteht

Feelgood Manager? Klingt gut, aber was ist das überhaupt?

Ein Feelgood Manager kümmert sich in Unternehmen in erster Linie um das Wohlbefinden der Mitarbeiter.
Der Feelgood Manager analysiert das Arbeitsklima und den internen Zusammenhalt und schafft Angebote, die die Unternehmenskultur verbessern.
 
Warum brauchen Unternehmen einen Feelgood Manager?

In der heutigen Arbeitswelt sind viele Arbeitnehmer nicht mehr bereit, bis zum Burnout zu schuften. Das Arbeitsklima und -umfeld sind wichtige Kriterien für die Arbeitgeberwahl.
Ein Feelgood Manager signalisiert zukünftigen Angestellten, welche Kultur hinter dem Unternehmen steht.
Der Feelgood Manager sorgt für ein gutes Arbeitsumfeld. Denn Mitarbeiter, die sich wohlfühlen, haben nicht nur mehr Spaß an der Arbeit, sondern erbringen auch bessere Leistungen. Gerade schnellwachsende Firmen stehen Herausforderungen gegenüber, die sie mithilfe des Feelgood Managers meistern können.

 
Beim GOODplace Praxis-Seminar erhielten wir einen ersten Eindruck über Feelgood Managment. Juliane Steinmetz, Feelgood Managerin bei e-net (ein Unternehmen der Internet-Wirtschaft), gab uns erste Einblicke in ihren Job. Des Weiteren gab es Vorträge von Protonet (ein Hamburger Hardware-Start-up) und Magdalena Kaminski, Beraterin für Unternehmenskultur.
Anschließend gab es Raum für regen Austausch.

 
Mich hat das Thema sehr euphorisiert und mir neue Impulse gegeben.
Ich finde den Beruf des Feelgood Managers essentiell in unserer Zeit. Es freut mich, dass Unternehmen, die damit arbeiten, ihre Arbeitnehmer wertschätzen und ein gutes Arbeitsklima, und -umfeld schaffen. Der Fokus wird wieder auf den Mensch gelegt.
Denn glückliche Mitarbeiter gehen gern zur Arbeit, sind seltener krank und viel produktiver. Was will man mehr?
 
Weitere Informationen auf goodplace.org